Pressemitteilung vom 28.11.2022

PRESSEMITTEILUNG


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Hengersberg, 28.11.2022 – Mehrere Medien berichteten über eine „weitere Durchsuchungsaktion in Zusammenhang mit den Ermittlungen gegen eine niederbayerische Bau GmbH”. Namentlich genannt wird in dieser Mitteilung die Karl Bau GmbH.

In verschiedenen Artikeln wird der fälschliche Eindruck erweckt, diese Handlungen würden in einem direkten Zusammenhang mit der Karl Bau GmbH stehen.  Stattdessen handelt es sich in den aktuellen Berichten um Vorwürfe gegen einen 31jährigen Landshuter, dem vorgeworfen wird, eine nicht genehmigte Anlage zur Ab- und Endlagerung von Abbruchmaterial zu betreiben. 

Gegen die Verbreitung dieses Vorwurfs treten wir entschieden entgegen und widersprechen diesem mit Nachdruck.

Es gibt keinen Anlass, dass die Karl Bau GmbH in Verbindung mit den Vorwürfen gegenüber dem 31jährigen Landshuter gebracht wird. 

Die Karl Bau GmbH hat lediglich Flächen vom Beschuldigten angemietet, diese jedoch bis dato noch nicht genutzt, da noch keine entsprechende Genehmigung vorliegt. 

Der Beschuldigte hat ohne Kenntnis der Karl Bau GmbH, die von ihm an die Karl Bau GmbH vermieteten Flächen genutzt. Die dort abgelagerten Haufwerke stehen in keinem Zusammenhang mit dem Tun der Karl Bau GmbH.  

Alle Geschäftsbeziehungen mit dem Beschuldigten wurden nach Bekanntwerden der Vorwürfe umgehend beendet, da für die Karl Bau GmbH die Vorwürfe, insbesondere auch Verbreitung von Kinderpornografie, selbstverständlich nicht tolerierbar sind. Die Karl Bau GmbH distanziert sich von solchen Geschäftspartnern ausdrücklich. 

Aufgrund der Vorwürfe gegenüber dem Beschuldigten, hat die Karl Bau GmbH auch den Mietvertrag fristlos gekündigt.